Ganzheitliche Ausbildung

Ganzheitliche Ausbildung

für dich und dein Pferd

für dich und dein Pferd

Wir sind davon überzeugt, dass Ausbildung von Pferd und Mensch nur dann funktionieren kann, wenn alle Aspekte berücksichtigt werden. Nur so kann sichergestellt werden, dass die Ausbildung und der vermeintliche Trainingsfortschritt, wenn er denn eintritt, nicht auf Kosten des Pferdes geschieht. 

Allzu häufig blockiert jedoch ein einzelner Teilaspekt das gesamte System Pferd, sodass sich die Trainingserfolge nicht einstellen wollen und Frust für Pferd und Mensch vorprogrammiert ist. Häufig arbeiten wir am Problem vorbei und trainieren damit noch tiefer in das Problem hinein, anstatt es am Ursprung zu erkennen und bei der Wurzel zu packen. 

Für unsere Schülerinnen und Kundinnen möchten wir das nicht. Wir lieben es, euch mit euren Pferden glücklich, gesund und erfolgreich zu sehen und euch beim Erreichen der Meilensteine und Ziele, die ihr euch gesetzt habt, zu unterstützen. Deshalb möchten wir euch GANZHEITLICH abholen und euch mit diesem Coaching-Programm all das Wissen mitgeben, dass nunmal nicht in den wöchentlichen Reitunterricht oder den Behandlungstermin passt und viel zu häufig viel zu kurz kommt, obwohl es der eigentliche „Game Changer“ für euch und euer Pferd ist.

Wir sind sehr stolz auf diese Kooperation und sind überzeugt davon, dass sie einen Meilenstein in der interdisziplinären Zusammenarbeit im Reitsport darstellt. Wenn wir fachübergreifend zusammenarbeiten und ein gemeinsames Konzept entwickeln, dass für euch als Anwender logisch, sinnvoll und umsetzbar ist, blicken wir auf einen völlig neuen Alltag im Reitsport, der geprägt ist von Fortschritt, Freude und Bewusstsein im Umgang mit dem Partner Pferd.

Die Entstehung von eponja

Die Entstehung von eponja

Gloria Grothe

Fiona Molesch

Gloria Grothe.

Interessanterweise begegnen mir im Arbeits-Alltag ziemlich häufig vergleichbare Muster. Klassiker ist der unpassende Sattel/Equipment, aber auch falsche Fütterung und fehlender Plan im Training.
Der Erfolg meiner Arbeit ist aber leider von diesen Kriterien abhängig. Bleibt der Sattel/das Equpiment unpassend und/oder ist die Fütterung nicht bedarfsorientiert und/oder ist das „Training“ nur planloses gejuckel – komme ich immer nur zur Schadensbegrenzung. Deprimierend für euch, eure Pferde und mich…

Fiona Molesch.

Im Alltag als Trainerin begegnet mir eine Menge.

Eine Menge Spannendes, beispielsweise ein herausforderndes Pferd, für dass ich eine einzigartige Strategie entwickeln darf.

Eine Menge Wunderschönes, wie das stolze Strahlen einer jungen Schülerin, die mit verschränkten Armen im Galopp ihr Pferd lenkt und kontrolliert, weil sie gelernt hat, mit ihrem Sitz zu reiten.

Mir begegnet allerdings auch eine Menge Erschreckendes. Erschreckend vor allem deswegen, weil die liebsten, engagiertesten Menschen ihren Pferden häufig Unrecht tun, ohne es zu beabsichtigen.

Erschreckend auch, weil die Menschen häufig versuchen, auf hohem Level zu arbeiten, obwohl die Grundausbildung von Pferd und Reiter voller Lücken ist und das Pferd oft gar nicht verstehen KANN, was von ihm verlangt wird – oder nicht in der Lage ist, das Verlangte auszuführen, weil die entsprechende Vorarbeit im Training nicht geleistet wurde.

Solche Erlebnisse häuften sich im Laufe des letzten Jahres, was bei mir zu mehr und mehr Frust führte. Ich hatte immer öfter das Gefühl, um die Probleme der Pferd-Mensch-Teams WIRKLICH zu lösen, müsste ich praktisch täglich vorbeikommen und stundenlang mit meinen Schüler*Innen über die EIGENTLICHEN Erfolgsgeheimnisse des Pferdetrainings sprechen. Schön und gut, aber realisierbar? Wohl kaum.

Das Gefühl, dass sich unser Reitsport sowie unsere Horsemanship-Szene in eine schräge, nicht unbedingt wünschenswerte Richtung entwickelt, hat sich bei mir im letzten Jahr mehr und mehr verstärkt. So viele Missverständnisse und schlichtweg falsche Informationen sind zur Normalität geworden, sodass es schwer ist, einen Anknüpfungspunkt zu finden, ohne dabei unendlich weit auszuholen. Und wer kann es den Reitern verübeln, wenn es ihnen scheinbar einfach nicht auf einer verständlichen Sprache erklärt wird?

Eins stand und steht für mich fest: Es muss sich etwas verändern.

Gloria Grothe.

…was soll man also tun?
Ich muss euch auf solche Stolperfallen/ Probleme/ Defizite hinweisen und aufklären.
Es ist wichtig, dass Ihr auch über die Hintergründe Bescheid wisst um wirklich alles nachvollziehen zu können. Das ist eine sehr komplexe Anforderung an meine Arbeit und ich wünschte wirklich, ich könnte jedem von Euch alles an die Hand geben, was Ihr braucht um Eurem Pferd bereits selbst zu helfen…aber ich weiß nicht, wie ich das zeitlich unter einen Hut bringen kann, wirklich ALLES Wichtige zu vermitteln…

 

Fiona Molesch.

Besonders wenn ich merke, dass ihr Feuer fangt und super motiviert seid, für euer Pferd die beste Version von euch selbst zu werden, würde ich am liebsten alles stehen und liegen lassen und mit euch stundenlang über Horsemanship reden. Denn es gibt so unglaublich viel zu erzählen und zu tun, so viel zu lernen. Alles hängt miteinander zusammen, und jedes neue Thema eröffnet einem völlig neue Welten und Perspektiven aufs Training. Wer einmal diesen Weg gegangen ist, will nicht mehr zurück – denn mit jeder Antwort stellen sich fünf neue Fragen, die man erforschen möchte. Für mich ist das der schönste Teil meiner Arbeit – zu erleben, wie euch die Begeisterung packt und ein Teil davon sein zu dürfen.

Doch mein Tag hat nur 24 Stunden und auch eure Zeit ist begrenzt. Für euch ist die Priorität selbstverständlich das direkte Training am Pferd, denn dort seht ihr die Herausforderungen und möchtet weiterkommen. In unserer begrenzten Zeit zusammen, selbst wenn sie außergewöhnlich intensiv ist, tauchen wir immer wieder tiefer in einzelne Themengebiete ein – doch die Zeit reicht einfach nicht, um all das hineinzupacken, was ich Euch an die Hand geben möchte, um maximal erfolgreich mit eurem Pferd zu sein. Ich weiß, dass ihr so viel schneller vorankommen würdet, wenn ihr nicht mehr auf mich angewiesen wärt, um die Zusammenhänge zu erkennen, sondern SELBST genau versteht, wie euer Pferd lernt, wie der Weg von eurem Status Quo zu eurem Ziel aussieht, welche Schritte als nächstes zu tun sind und wie ihr sie erreichen könnt. Kurzum: Wenn ich überflüssig wäre, weil ihr euer Pferd selbst durch die Augen eines Trainers seht, Probleme selbst lösen könnt und die richtigen Entscheidungen im richtigen Moment trefft.

Gloria Grothe.

…Zusammenhänge begreifen.
– das ist die Basis. Alles gehört zusammen und bedingt sich gegenseitig.
Physiotherapie ersetzt gutes Reiten nicht – mit gezieltem Training kann man unglaubliches erreichen (sogar das Exterieur stark beeinflussen). Aber ein „bewegungseingeschränktes“ Pferd (mit Schonhaltungen und Blockierungen) kann nie die volle Leistung bringen. Im Gegenteil – wir trainieren in den Verschleiß. Also MUSS Therapie und Training Hand-in-Hand gehen! Wer so hohe Ansprüche hat wie ich, wird zum Profi in seinem Bereich UND…

Fiona Molesch.

Es ist mein Job, zwischen Pferden und Menschen zu dolmetschen. Mein Ziel ist es immer wieder, herauszufinden, warum Pferde gewisse Verhaltensmuster zeigen und das Problem nachhaltig zu lösen – also nicht nur die Symptome abzustellen (beispielsweise durch mehr Druck, wenn ein Pferd sich weigert, etwas zu tun), sondern das Problem tatsächlich an der Wurzel zu packen und aufzulösen. Nur so können meine Schüler*Innen langfristig erfolgreich sein und eine gute Beziehung mit ihrem Pferd aufbauen.

Ein weiteres Problem wurde mir hierbei immer bewusster und sorgte nicht nur bei mir für Frust: Wenn wir dem Problem immer weiter auf den Grund gehen, kommen wir nur allzu häufig auf eine Ursache, die nichts mit Horsemanship zu tun hat.

Nicht immer, aber sehr häufig liegt die Ursache für ein „schlechtes“ Benehmen bzw. unerwünschtes Verhalten dem Menschen gegenüber, sowie für Stagnation im Training, nicht in der Hilfengebung – meinem Fachgebiet – sondern in einem völlig anderen Fachbereich, auf den ich zwar hinweisen, den ich mit meinem Unterricht jedoch nicht bearbeiten kann. Du kannst eine noch so tolle Körpersprache haben und noch so gut reiten – wenn dein Pferd Schmerzen oder andere körperliche Beschwerden hat, wenn das Training nicht auf die individuellen körperlichen Bedürfnisse des Pferdes angepasst ist, wenn IRGENDETWAS im gesamten System, von Fütterung über Trense und Sattel bis hin zur Biomechanik, nicht passt, dann nützt das beste Horsemanship rein gar nichts.

Gloria Grothe.

…sucht sich die ideale Kooperationspartnerin!
Fiona Molesch – für mich ein absoluter Profi auf Ihrem Gebiet. Wir kennen uns schon einige Jahre, haben bereits öfters zusammen gearbeitet und verfolgen gegenseitig unsere Weiterentwicklungen. Der bereichsübergreifende Austausch ist mega spannend und immer wieder kommen wir aus unterschiedlichen Richtungen auf den gleichen Punkt. Therapie und Training sollten zusammen gehören. Deshalb fusionieren wir nun unsere Fach-Kompetenzen für Euch! …

Fiona Molesch.

Schon in der Vergangenheit war für mich die Zusammenarbeit mit @pferdetherapiegloriagrothe immer mega bereichernd und aufschlussreich gewesen. Nicht nur in Bezug auf mein damals einziges Pferd Neala, sondern auch bei den anderen Pferden am Stall begeisterte Gloria mich mit ihrem Blick für Details und ihrem Talent, dem Besitzer WIRKLICH zu vermitteln, was bei ihrem Pferd vor sich ging. Genau wie ich hatte sie es sich auf ihrem Gebiet zur Aufgabe gemacht, zwischen Pferden und Menschen zu „dolmetschen“ – und sie war fantastisch dabei.

Zunächst in Bezug auf meine eigenen Pferde, und bald auch in der Zusammenarbeit bei gemeinsamen Kundinnen merkten wir immer mehr, wie sehr wir uns über die verschiedensten Themen und Probleme einig waren und eine Meinung teilten. Gemeinsam deckten wir ein unglaublich weites Feld an Wissen und damit Lösungen ab, die wir unseren Kundinnen anbieten konnten. Als ich erlebte, wie wirksam die fachübergreifende Zusammenarbeit Hand in Hand war, war klar: Das ist es. Die einzige Frage die sich stellte, war: Warum haben wir das noch nicht früher gemacht und wie können wir MEHR davon tun?

Gloria Grothe.

…Wissen ist Macht.
Das Fachwissen in Theorie und Praxis ist bei Fiona und mir extrem umfangreich. In Unterrichtsstunden oder bei Behandlungsterminen können wir Euch immer nur einen Brocken an Wissen zu schmeißen – aber das ist oft situationsabhängig und es fehlt Basiswissen. Also müssten wir, um unser Wissen an Euch weiter zu geben, quasi bei Null anfangen um alle auf einen Nenner zu bringen und Euch systematisch und häppchenweise in allem schulen was Ihr wissen müsst. So werdet Ihr selbst zum Profi für Euer Pferd. ABER das wäre ein unvorstellbar großer Aufwand…

Fiona Molesch.

Also begannen wir mit dem Brainstorming. Natürlich wären einzelne Kurse erst einmal deutlich einfacher umzusetzen, um irgendwo zu beginnen und schnell damit an den Start zu gehen. Allerdings hätten wir damit, symbolisch gesprochen, nur mit einem kleinen Laser-Pointer auf einen gewissen Teilbereich der riesigen Reiterwelt gezeigt, anstatt – und wir waren uns einig, dass dies notwendig wäre – mit einem riesigen Scheinwerfer das gesamte Komplex zu beleuchten. Nur wenn wir es schafften, Körper UND Mentalität von Reiter und Pferd ganzheitlich abzuholen, würden Reiterinnen die Erfolge erzielen, die sie sich so sehr erhofften – hier schließt sich der Kreis: In unserer täglichen Arbeit erlebten wir beide immer wieder, dass dieses Komplex selbst mit regelmäßigen Besuchen vor Ort einfach zu umfangreich war, um es im notwendigen Maß zu unterrichten.

Wir müssten also einen Gesamtüberblick über das Pferdtraining gestalten, der nicht nur das „normale“ Training, sondern auch all die Zusammenhänge drumherum abbildet und in einen sinnvollen Kontext setzt. Doch ein solches Projekt würde nicht nur Wochen, sondern Monate dauern. Es wäre eine absolute Mammutaufgabe, all dieses Wissen aus BEIDEN Fachbereichen so zu strukturieren und zu verpacken, dass es leicht verdaulich und sinnvoll aufeinander aufgebaut wäre.

Gloria Grothe.

…Wir haben es getan!
JA! Wir sind den riesigen Aufwand eingegangen und haben für EUCH etwas gigantisches auf die Beine gestellt! So etwas hat es noch nie gegeben und Ihr werdet nichts Vergleichbares finden.
Mit viel Herzblut, Liebe und Sachverstand
– von UNS für EUCH:
ZENTAURA
Unser Slogan ist „Werde eins mit Deinem Pferd“ und den Weg dort hin gehen wir mit Euch in unserem Online-Coaching – Schritt für Schritt, TAG für TAG. Wir begleiten Dich, mit einem roten Faden, 5 Monate ganz intensiv – bis auch Du zu ZENTAURA wirst.
Alle weiteren Infos heute Abend ab 18:30 Uhr Live hier auf Facebook.

Fiona Molesch.

Also begannen wir mit dem Brainstorming. Natürlich wären einzelne Kurse erst einmal deutlich einfacher umzusetzen, um irgendwo zu beginnen und schnell damit an den Start zu gehen. Allerdings hätten wir damit, symbolisch gesprochen, nur mit einem kleinen Laser-Pointer auf einen gewissen Teilbereich der riesigen Reiterwelt gezeigt, anstatt – und wir waren uns einig, dass dies notwendig wäre – mit einem riesigen Scheinwerfer das gesamte Komplex zu beleuchten. Nur wenn wir es schafften, Körper UND Mentalität von Reiter und Pferd ganzheitlich abzuholen, würden Reiterinnen die Erfolge erzielen, die sie sich so sehr erhofften – hier schließt sich der Kreis: In unserer täglichen Arbeit erlebten wir beide immer wieder, dass dieses Komplex selbst mit regelmäßigen Besuchen vor Ort einfach zu umfangreich war, um es im notwendigen Maß zu unterrichten.

Wir müssten also einen Gesamtüberblick über das Pferdtraining gestalten, der nicht nur das „normale“ Training, sondern auch all die Zusammenhänge drumherum abbildet und in einen sinnvollen Kontext setzt. Doch ein solches Projekt würde nicht nur Wochen, sondern Monate dauern. Es wäre eine absolute Mammutaufgabe, all dieses Wissen aus BEIDEN Fachbereichen so zu strukturieren und zu verpacken, dass es leicht verdaulich und sinnvoll aufeinander aufgebaut wäre.

„Unser Online-Coaching bekommt ein neues Kleid und einen neuen Namen. ZENTAURA wird ab heute unter dem Titel eponja in einem überarbeiteten Design zu finden sein.

Die letzte Woche war es still um uns – das lag daran, dass wir aufgrund des überwältigenden Feedbacks bereits zwei Schritte weiter denken durften (psst, es wird noch viel Spannendes passieren hier bei uns…) und uns mit neuen Möglichkeiten und Wegen für unser Projekt auseinandergesetzt haben.

 

Bei diesen Überlegungen begegnete uns jedoch immer wieder ein Problem: Der Name „ZENTAURA“ ist nicht schütz- oder sogar registrierbar. Wir dürfen ihn nicht als unsere eingetragene Marke nutzen. Da wir in naher Zukunft zwangsläufig auf die Eintragung angewiesen sein werden, haben wir uns daher entschieden bereits jetzt, wo unser Projekt noch in den Kinderschuhen steckt, zu handeln:

 

Aus ZENTAURA, die ihren Namen vom Zentaur, dem Mythologiewesen aus Pferd und Mensch, erhalten hat, wird eponja. Sie hat ihren Namen von der Schutzgöttin der Pferde, Epona. Wir haben die letzte Woche damit verbracht, eponja mit allem auszurüsten, was sie braucht: Einem hübschen neuen Kleid und einer ganzen Menge neuer Ideen, wie wir diesen Kurs noch wunderbarer für euch gestalten dürfen. Wir lieben die Symbolik, die hinter unserem neuen Namen steht, denn genau das ist unser Anliegen mit diesem Coaching: Wir sind überzeugt, dass mehr Wissen und Kompetenz in der Reiterszene unsere Pferde schützen und aufblühen lassen wird.“

Warum "eponja"?

Warum "eponja"?