Mit ihren acht Jahren Unterrichtserfahrung im Pferdebereich, vier Jahren Erfahrung als Horsemanshiptrainerin und einem Bachelorstudium des Grundschullehramts kennt sie sich bestens mit dem Prozess des Lernens aus. Sie hat es sich zum Ziel gesetzt, feines Reiten für Freizeitreiter*Innen verständlich zu machen und zu entschlüsseln, was gutes Reiten wirklich bedeutet. Denn die unsichtbare Kommunikation, die wir uns wünschen, liegt häufig nicht in den groben Veränderungen, sondern in unzähligen Details, die einen großen Unterschied bewirken.

In ihrer Arbeit ist es ihr besonders wichtig, neben dem sportlichen Erfolg auch die Motivation des Pferdes aufrechtzuerhalten und die Partnerschaft zwischen Mensch und Pferd zu stärken. Ihr Unterricht umfasst die reitweisenübergreifende Basisausbildung von Pferd und Mensch, die ein solides Fundament für alle Spezialisierungen in der bunten Welt des Reitsports bietet. Dabei nutzt sie vorwiegend Prinzipien aus dem Natural Horsemanship, wobei sie besonderen Wert auf gewaltfreie und respektvolle Kommunikation dem Pferd gegenüber legt. Darüber hinaus bildet sie sich auch im Bereich der Dressur- und Westernausbildung ständig weiter, sodass eine in sich schlüssige Kommunikation zwischen Pferd und Reiter entsteht – ganz egal ob im Alltag, am Boden, in der Freiarbeit, oder im Sattel – mit, oder ohne Kopfstück.